Sanfte Stimme, reflektierte Lyrics und coole Vibes: Wohlfühl-Country-Pop mit Jordan Davis und „Learn The Hard Way“.
Dritter Aufschlag für Jordan Davis: „Learn The Hard Way“ vereint die sonnige Leichtigkeit seines Debüts „Home State“ mit der erzählerischen Tiefe von Vorgänger „Bluebird Days“ und zeigt einen reflektierten Songwriter.
Den Startschuss gibt „Her Or The Highway“, auf dem Jordan Davis direkt aufs Gas tritt. Er setzt auf knackige Drums, ein zupackendes Gitarrenriff und Refrains, die nach Highway und offener Scheibe schreien. „Ain’t Enough Road“, „Good Gone Bad“ und das schelmische „Son of A Gun“ – inklusive der Zeilen “Daddy was a hammer down, hair trigger, silver tongue
My mama was a pistol, they made a son of a gun” – liefern das Herzstück des Albums. Wer es erdiger mag, wird bei „Louisiana Stick“ fündig, wo Marcus King mit entspannten Gitarren-Licks die Südstaaten-Seele durchklingen lässt.
Zwischen all dem Drive finden sich aber auch ruhige, polierte Momente. „Bar None“, „I Ain’t Sayin“ und „Turn This Truck Around“ spielen charmant mit Country-Pop-Hooks, während das Duett „Mess With Missing You“ mit Carly Pearce die nötige Portion Herzschmerz bringt.
„Learn The Hard Way“ zeigt ein dynamisches Album, das Davis’ Entwicklung als Songwriter und Entertainer weiter vorantreibt – mitreißend, ehrlich und reif.
Learn The Hard Way ist seit dem 22. August 2025 via Universal Music erhältlich.


