In den Staaten gilt Tucker Wetmore bereits als der nächste große Country-Star. Jetzt gibt es gute News: Sein Debütalbum steht in den Startlöchern.
Aktuell geht es Schlag auf Schlag für die junge Country-Sensation aus dem US-Bundesstaat Washington: Erst Mitte Februar kündigte Tucker Wetmore sein Live-Debüt im legendären Ryman Auditorium in Nashville an – und legt nun auch schon den Stichtag fürs erste Album-Statement nach. Das Debüt „What Not To“ vereint 19 Titel des 25-Jährigen und erscheint am 25. April 2025. Vorbestellungen des Albums, auf dem auch die brandneue Single „3, 2, 1“ vertreten ist, sind ab sofort möglich. In Berlin schaut Mr. Wetmore pünktlich zum Feiertag am 08. März vorbei, wenn er beim „C2C: Country To Country“-Festival in der Uber Eats Music Hall exklusiv in Deutschland auftritt. Tickets gibt es hier.
Die Erfolgsgeschichte von Tucker Wetmore nahm zwar erst vor rund einem Jahr richtig Fahrt auf – aber seither kommt man an ihm unmöglich vorbei, wenn man sich mit dem musikalischen Treiben in Nashville & Co. befasst: Die im Frühjahr 2024 veröffentlichten Singles „Wine Into Whiskey“ und „Wind Up Missin‘ You“ ließen die Zahl seiner Gesamt-Streams in Rekordzeit in die Nähe der Milliardengrenze schießen – dazu gab’s postwendend jeweils US-Platin für die beiden Hits.
Seit letztem Jahr bei Back Blocks Music und Universal Music Nashville unter Vertrag, bescherte ihm auch die im Oktober veröffentlichte Debüt-EP „Waves On A Sunset“ noch mehr Fans – übrigens auch in Europa und anderen Teilen der Welt, wo die Streamzahlen aktuell rasant steigen und längst in jeder Region im mehrstelligen Millionenbereich liegen. Kein Wunder, schließlich bezieht der 25-Jährige neben Country und Singer-Songwriter-Einflüssen auch Rock und Reggae ein in seinen Kompositionen, über denen er seine maximal ehrlichen Tagebuch-Lyrics präsentiert. Vor der dazugehörigen „Waves On A Sunset Tour“ im letzten Jahr schon zusammen mit Kameron Marlowe und Luke Bryan unterwegs, wird Wetmore demnächst auch Thomas Rhett auf dessen „BETTER IN BOOTS TOUR 2025“ als Support-Act unterstützen.
Der Titel seines Debütalbums verrät es bereits: Tucker Wetmore weiß, wie wichtig es mitunter sein kann, etwas nicht zu tun. Genau diese hart erkämpfte Lektion vertont er im Verlauf der 19 Songs seines Debütalbums „What Not To“. Basierend auf persönlichen Erlebnissen und zudem inspiriert von seinen alltäglichen Beobachtungen, handle sein Erstling dementsprechend „vom Leben selbst“, wie er sagt. „Es ist ein Tagebuch des Lebens, wobei es mir darum geht, was man alles daraus lernen kann – sofern man es sich erlaubt, aus solchen Dingen zu lernen“, so der US-Musiker.
3, 2, 1… Hier kommt Tucker Wetmore
Gebürtig aus dem beschaulichen und entlegenen Kalama im US-Staat Washington, waren die Natur und die Musik die wichtigsten Konstanten für den heranwachsenden Tucker Wetmore. Sozialisiert mit den Gospelvorlieben seines Großvaters (ein Pastor), den Reggae-Vibes der Familienfeste, auch mit Rock à la Eagles und Billy Joel, lernte er schließlich Klavier und versuchte sein Glück dazu auch mit der Gitarre und der Trompete. Bald jedoch wurde der Sport sehr viel wichtiger für den Teenager: Eine Verletzung beim College-Football ließ diese Träume platzen und brachte ihn zurück ins Elternhaus – und somit zurück ans Klavier, wo er wenig später seinen ersten eigenen Song schrieb. Ab da gab’s kein Zurück mehr für Tucker Wetmore.
Seit 2020 in der Musikmetropole Nashville beheimatet, startete der 25-Jährige Anfang 2024 dann richtig durch: Sein Song „Wind Up Missin’ You“ erstürmte den ersten Platz der US-Country-Radiocharts und kassierte obendrein US-Platin. Auch „Wine Into Whiskey“ wurde mit Platin ausgezeichnet – und verbuchte hinterher ähnlich viele Streams. Auf dem mit Chris LaCorte aufgenommenen Album „What Not To“ verknüpft der US-Newcomer unterschiedliche Themen – und präsentiert die 19 Songs so, dass alle thematisch verwoben sind und aufeinander aufbauen. Zusammengehalten wird das Album dabei auch ganz klar von der Message des Titelsongs. Eine weitere Facette davon gibt’s ab sofort im Stream zu hören: Die neue Single „3,2,1“ – bei der die Zwei gar keine Zahl ist: „three words, too late, damn girl, you’re the one that got away“ –, wirkt schon beim ersten Hören wie sein nächster Radio-Hitkandidat.
Sein Debüt und die damit verknüpfte Message wird Tucker Wetmore demnächst auch in Europa auf Tour präsentieren: Ab März ist er beim C2C Festival (u.a. Berlin, London, Belfast, Glasgow) dabei. Im späteren Jahresverlauf ist eine eigene Headliner-Tournee geplant sowie die erwähnten Support-Shows mit Thomas Rhett.
Nachdem er zuletzt nicht nur von Billboard als „One to Watch“ (genreübergreifend!) eingestuft wurde (ganz zu schweigen vom Spotify-RADAR, Vevo-Support, plus viel Rückenwind von MusicRow und als Teil der Opry NextStage Class of 2025), ist es dem jungen US-Singer-Songwriter besonders wichtig, dass die Bühnenshows, seine wachsende Online-Präsenz oder auch seine Charterfolge längst nicht alles sind. Denn ihm geht’s um eine tiefere Bindung, um eine intensivere Connection: „Mein Ziel war, dass dieses Album nicht bloß wie eine Aneinanderreihung von Songs wirkt. Ich wollte erreichen, dass diese Stücke eine Botschaft kommunizieren und wirklich etwas bedeuten“, so Wetmore. „Es geht um mehr als bloß die Streaming-Ergebnisse oder um Verkaufszahlen. Das ist eine Sache. Aber Musik löst Emotionen aus. Wenn ich früher etwas durchgemacht habe, dann habe ich mich jedes Mal der Musik zugewandt – und sie hat mich dabei nie im Stich gelassen. Ich hoffe, dass What Not To genau das sein kann für alle, die dieses Album hören.“